Tiere und Temperatur 























Hessesche Regel

Besagt, dass in kälteren
Regionen Tierpopulationen 
ein relativ höheres
Herzgewicht haben, dass für 
den gesteigerten 
Stoffwechsel und den 
beschleunigten Blutumlauf 
wichtig ist.
Glogersche Regel


 Besagt, dass die Melaninbildung bei Rassen feuchtwarmer Gebiete stärker ist als bei solchen kühl trockener Gebiete; dies führt zu überwiegend rötlich-braunen Tönen in feuchtwarmen Zonen und zu Grautönen in Trockengebieten
Allensche Regel


Besagt, dass bei verwandten Säugetier-Arten oder -Rassen die exponierten Körperteile (wie Schwänze und Ohren) in kalten Gebieten relativ kürzer ausgebildet sind als in wärmeren Gebieten.
Bergmannsche Regel

Bergmann erklärte dies mit den unterschiedlichen Verhältnissen zwischen der Oberfläche und dem Volumen bei kleinen bzw. großen Körpern. Ein großer Körper verliert über seine (in bezug auf sein Volumen) relativ geringe Oberfläche weniger Wärme als ein kleiner.





































 Quelle;https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/bergmannsche-regel/8037;https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/allensche-proportionsregel/2190;https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/glogersche-regel/28397;http://deutsches-jagd-lexikon.de/index.php?title=Renschsche_Regel

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