Posts

Es werden Posts vom 2019 angezeigt.

Population und ihre Entwicklung

Bild

Ökologische Nische

Ökologische Nische Definition: Als ökologische Nische bezeichnet man relevante abiotische Umweltfaktoren (z.B. Temperatur, Wind) und biotische Umweltfaktoren (z.B. Parasiten, Krankheitserreger), die auf eine Art wirken. Außerdem gehört dazu die Beziehung zwischen einer Art und ihrer Umwelt. Fundamentale- und Realisierte ökologische Nische Fundamentale ökologische Nische: Entspricht der physiologischen Potenz und ist nur unter Laborbedingungen simulierbar (interspezifische Konkurrenz) Realisierte ökologischen Nische: Entspricht der ökologischen Potenz und ist die tatsächlich in der Natur vorkommende "Form" der ökologischen Nische Ökologische Nische als Artenmerkmal Am Beispiel der Schnabelform von Wattvögeln, der sich der   jeweilige Nahrung angepasst hat. Lebensraum: Nahrung (im Boden): Schnabelform: Wattenmeer Schnecken (ca. 2 cm tief) kurz Wattenmeer Muscheln (ca. 5 cm

Abiotische/Biotische Faktoren UF,Toleranzkurven

Bild
Abiotische und Biotische Faktoren UF Abiotische Umweltfaktoren: sind Faktoren der nicht lebenden Umwelt, die auf ein Lebewesen einwirken, z.B. Klima- und Bodenfaktoren. Sie beeinflussen den Stoff- und Energiewechsel, die Entwicklungsvorgänge sowie die Verhaltensreaktionen von Organismen. Biotische Faktoren: werden als Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems .  Toleranzkurve Minimmum/Maximum:keine Fortpflanzung mehr möglich Pessimum: ungünstigste Umweltbedingungen für Lebewesen Präferenzbereich:bevorzugter Bereich der einzelnen Lebewesen Optimum:günstigste Umweltbedingungen für Lebewesen Ökologische Potenz:Schwankungsbereich in dem die Art auf Dauer Lebensfähig ist Euröyk:weite Toleranzspanne / S tenök:enge Toleranzspanne 
Bild
Populationswachstum

Parasitismus

Woche vom 18.02.-22-02.2019 Parasitismus -Lebewesen, die von anderen Lebewesen Nahrung beziehen, ohne sie sofort zu töten -das geschädigte Lebewesen nennt man Wirt -Unterscheidung in Endoparasit (im Körper) und Ektoparasit (außerhalb festhaltend) Parasit mit Information: Blutegel (Ektoparasit): saugen sich außerhalb an einem Lebewesen fest (Tiere, Menschen, kein Fisch) ernähren sich von Blut, nehmen bei einer Mahlzeit das 3-Fache ihres Körpergewichts auf sondern Betäubungsmittel ab Dasselfliege (Endoparasit): Fliege setzt Ei auf die Haut (z.B. auf den Kopf) Made schlüpft und bohrt sich unter die Haut  Beule mit Luftloch bildet sich, Made hält sich mit Stacheln fest, ernährt sich von Blut aus der Made schlüpft eine Fliege, die aus der Beule kriecht Harnröhrenwels (Ektoparasit): folgt der Spur von Harnstoff (Ammoniak)  dringt in Kiemen von Fischen ein, hängt sich fest und ernährt sich von Blut verwechselt menschlichen Urin mit Harnstoff der Fische ist im A
Bild
                                         Tiere und Pflanzen Präsentationen: https://prezi.com/view/PySSdYayK67QAaE4rXJP http://prezi.com/e-1oiu4wwubu/?utm-campaign=share&utm-medium=copy Pflanzen  Einfluss von Licht auf Pflanzen -Licht ist unabdingbar für das Wachstum der Pflanzen -Schattenpflanzen können auch im schlechten Licht eine positive Fotosynthesebilanz haben -Lichtpflanzen können nur bei hoher Lichtintensität wachsen -Schattenpflanzen haben dünne und große Blätter mit einen einschichtigen Palisadengewebe -Licht ermöglicht die Orientierung im Raum und Zeit und steuert das Wachstum und den Entwicklungsprozess -Pflanzen richten sich nach der Sonne aus (Fototropismus)  -Ungleiche Belichtung führt zu einer erhöhten Auxin Konzentration und das resultiert in einem Wachstum zur Sonne - z.B die Sonnenblume -Blätter und Knospen der Sonnenblume richten sich nach der Sonne -Zellen wachsen schneller in die Länge und richten Blätter und Knospen zum