Tiere und Pflanzen



Präsentationen:

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Pflanzen 

Einfluss von Licht auf Pflanzen

-Licht ist unabdingbar für das Wachstum der Pflanzen
-Schattenpflanzen können auch im schlechten Licht eine positive Fotosynthesebilanz haben
-Lichtpflanzen können nur bei hoher Lichtintensität wachsen
-Schattenpflanzen haben dünne und große Blätter mit einen einschichtigen Palisadengewebe
-Licht ermöglicht die Orientierung im Raum und Zeit und steuert das Wachstum und den Entwicklungsprozess
-Pflanzen richten sich nach der Sonne aus (Fototropismus) 
-Ungleiche Belichtung führt zu einer erhöhten Auxin Konzentration und das resultiert in einem Wachstum zur Sonne
-z.B die Sonnenblume
-Blätter und Knospen der Sonnenblume richten sich nach der Sonne
-Zellen wachsen schneller in die Länge und richten Blätter und Knospen zum Licht ausBildergebnis für sonnenblume

Beispiele:

-Vorkommen einer Pflanzenart wird durch die Intensität der Sonneneinstrahlungen am Standort bedingt
-Der Boden im Laubwald im Frühjahr ist dicht mit einer Vielzahl von Pflanzen besiedelt
-Beim Blattaustrieb gelangt immer weniger Licht in die tiefen Schichten
-Bsp. Mischwälder haben nur zwei Prozent der Lichtintensität, die auf die oberen Blätter fällt
-Viele Krautige Pflanzen die unter höheren Strahlungsintensitäten angepasst sind können nicht mehr existieren
-Die Waldsauerklee und der Aronstab erreichen bei wenig Licht eine positive Fotosynthesebilanz (Schattenpflanzen)
-Rotklee/Waldkiefer gedeihen nur mit hoher Lichtintensität und werden als Lichtpflanzen bezeichnet
-Die Fotosyntheseaktivität ist in Abhängigkeit von Lichtintensität erkennt man als=höhere Lichtkompensationspunkt also als Schattenpflanze
-Licht-Schattenpflanzen zeigen physiologische und morphologische Augenangepasstheiten  
Bildergebnis für waldsauerkleeWaldsauerklee





Bildergebnis für rotkleeRotklee

Tiere

-Verschiedene Singvogelarten beginnen mit ihrem Gesang an unterschiedlichen Zeitpunkten
-Das hängt von der Lichtintensität ab
-Die sogenannte "Vogel Uhr" ist in verschiedenen Gebieten auf der Erde anders gestaltet
-Es gibt eine Art Schwelle welche unter oder überschreitet werden kann 
-Diese kritische Tageslänge ist genetisch festgelegt und Artspezifisch
-Die Jahreszeitlichen Aktivitäten welche durch die Täglichen Licht und Dunkelwechsel auch als Fotoperiodismus bezeichnet werden
-Bei einzelnen Tagfaltern steuert die Dauer der Fotoperiodismus das spätere Farbmuster der fallen
-Dadurch ergibt sich von Jahreszeit zu Jahreszeit abhängiges Aussehen der Falter 
-Dies wird als Saisondimorphismus bezeichnet

-Auch bei Menschen sind die wichtigsten Körperfunktionen wie Körpertemperatur, Hormonausschüttung oder der Schlaf-Wach Rhythmus sind von der Tageslänge abhängig
-Circadiane Rhythmus: genetisch gesteuert, benötigt das Sonnenlicht als Taktgeber also als innere Uhr
-Melatonin(Hormon): wird in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert und geregelt 
-In der Dunkelheit wird mehr Melatonin ausgeschüttet als bei Helligkeit (wir werden Müde)
-Nachtaktive Tiere werden hingegen aktiv

-Beziehung zwischen Licht und körperliche Beschaffenheit, äußert sich bei Tieren z.B in der Ausbildung der Augen 
-Große Augen mit hoher Lichtausnutzung =bei Dämmerungstieren
-Augenrückbildung bei Höhlentieren, Endoparasiten oder Tiefseefischen
-Die Art zeigt die Augenrückbildung von z.B Laternenfischen in der Tiefsee

Bildergebnis für laternenfischLaternenfisch

Bildergebnis für nachtaktive tiere euleNachtaktive Tiere (Eule)


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